Durch die aktuelle Coronakrise beschäftige ich mich mit dem Terminus "Solidarität im Gesundheitswesen".
Als ehemaliger Krankenpflegeschüler in Deutschland liegt mir die Zukunft des Krankenpflegepersonals am Herzen. Doch wie kann ich als potentieller Patient Solidarität zeigen? Es gibt Zeitgenossen die meinen, mit Klatschen am offenen Fenster wäre dieser scheinbaren Pflicht genüge getan. Doch das Gesundheitswesen krankt seit Jahrzehnten. Jeder weiss es, aber es ändert sich nichts. Die Politik unterwirft sich dem Diktat der mächtigen Pharmalobby und ökonomischen Zwängen.
Gibt es eine politische Partei, die hier gegensteuert?
PS: Ich glaube, in unseren Tagen ist der Besuch im Krankenhaus eher kontraproduktiv. Da kann auch die Gewerkschaft ver.di nichts dran ändern, in der ich übrigens immer noch Mitglied bin. Oder vielleicht doch?
Solidarität im Gesundheitswesen
Hier hinein gehören alle Fragen und Beiträge, die sich mit politischen und ethischen Fragestellungen zum Fachbereich und mit Grundsatzfragen zum therapeutischen Handeln beschäftigen
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Solidarität im Gesundheitswesen
Beitragvon Lieblingsuli » Do 19. Mär 2020, 06:15
„Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern“
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